Unsere Gäste Martin Handschin & Brigit Rufer, Insa Müller und Antje Majewski sprechen über Themen wie partizipatorische Arbeit im Kontext des kulturellen Erbes, den Begriff der Heimat und Fragen des Wandels in der lokalen Museumsarbeit, wie etablierte historische Narrative zum Gegenstand eines lebendigen kommunikativen Gedächtnisses werden können, sowie über Beziehungen zu Objekten, Sammlungen, lokalen Narrativen und globalen Verflechtungen. Diese Veranstaltung ist moderiert und organisiert zusammen mit der Kuratorin Kim Anni Bassen.
Martin Handschin - Kulturwissenschaftler. Studium der Soziologie und Kulturwissenschaft an der Universität Zürich. 2009 bis 2013 Projektleiter beim Stapferhaus Lenzburg. Seit 2008 Partner Projektbüro imRaum.
Brigit Rufer - Kunstvermittlerin, Filmemacherin, Grafikerin. Inhaberin und Partnerin Rob&Rose seit 2007. Master Studium MA in Communication Art&Design in London, Diplom für Lehramt Bildende Kunst in Basel.
Insa Müller - Associated Professor im Studienprogramm Kulturerbe- und Museumsstudien an der Norwegischen Technischen Universität )NTNU) in Trondheim und Ratgeberin für Gesellschaftsdialog in der Museumsorganisation Stiklestad Nationales Kulturzentrum (SNK).
Antje Majewski – Malerin, Video- und Fotokünstlerin, Kuratorin und Autorin. Aktuell ist Majewski Professorin an der Muthesius Kunsthochschule in Kiel. Sie studierte Kunstgeschichte, Geschichte und Philosophie in Köln, Florenz und Berlin.
Kim Anni Bassen - Kuratorin. Gründerin und Kuratorin des Dietikon Projektraum, einem Ausstellungsraum für zeitgenössische Kunst mit Fokus auf die Kombination lokaler Prozesse und künstlerischer Reflexion. Aktuell forscht sie zur Kombination (mikro-) historischer Praktiken und künstlerischer Recherche in Ortsmuseen.
Kommentieren
Kommentare
Noch keine Kommentare auf dieser Seite.
RSS Feed für Kommentare auf dieser Seite | RSS Feed für alle Kommentare